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Individuelle Gestaltung von Metallnamensschildern: 4 Tipps zur Vermeidung kostspieliger Fehler

In Bereichen wie der industriellen Fertigung, der Elektronik und der Herstellung individueller Geschenke dienen Metallschilder nicht nur als Träger von Produktinformationen, sondern auch als wichtiges Element des Markenimages. Viele Unternehmen und Käufer tappen jedoch bei der Herstellung individueller Metallschilder aufgrund mangelnder Fachkenntnisse oft in verschiedene Fallen. Dies führt nicht nur zu Kostenverschwendung, sondern verzögert auch den Projektfortschritt. Wir erläutern heute vier häufige Fallstricke bei der Herstellung individueller Metallschilder und geben praktische Tipps, wie Sie diese vermeiden und Ihre individuellen Wünsche effizient erfüllen können.

Falle 1: Minderwertige Materialien führen zu Rost im Außenbereich​
Um Kosten zu sparen, ersetzen manche unseriösen Lieferanten korrosionsbeständigen Edelstahl 304 durch billigen Edelstahl 201 oder tauschen hochreine eloxierte Aluminiumlegierungen gegen gewöhnliche Aluminiumlegierungen aus. Solche Typenschilder neigen nach ein bis zwei Jahren im Außenbereich zum Rosten und Verblassen durch Oxidation. Dies beeinträchtigt nicht nur das Erscheinungsbild des Produkts, sondern kann aufgrund verschwommener Informationen auch Sicherheitsrisiken bergen.​
Tipp zur Fehlervermeidung:Fordern Sie vom Lieferanten vor der Anpassung einen Materialprüfbericht, geben Sie im Vertrag das genaue Materialmodell an (z. B. Edelstahl 304, Aluminiumlegierung 6061) und fordern Sie eine kleine Probe zur Materialprüfung an. Edelstahl 304 reagiert im Allgemeinen kaum oder gar nicht auf magnetische Einflüsse, und hochwertige Aluminiumlegierungen weisen keine sichtbaren Kratzer oder Verunreinigungen auf der Oberfläche auf.
Falle 2: Schlechte Verarbeitung verursacht große Lücke zwischen Muster und Massenproduktion​
Viele Kunden sind schon mit Situationen konfrontiert worden, in denen „das Muster exquisit ist, die Massenproduktion jedoch minderwertig“ ist: Lieferanten versprechen importierte Siebdruckfarbe, verwenden aber tatsächlich einheimische Farbe, was zu ungleichmäßigen Farben führt; die vereinbarte Ätztiefe beträgt 0,2 mm, die tatsächliche Tiefe beträgt jedoch nur 0,1 mm, wodurch der Text leicht abgenutzt wird. Solche minderwertigen Praktiken beeinträchtigen die Struktur der Namensschilder erheblich und schädigen das Markenimage.​
Tipp zur Fehlervermeidung:Geben Sie die handwerklichen Parameter (z. B. Ätztiefe, Tintenmarke, Prägepräzision) im Vertrag deutlich an. Fordern Sie den Lieferanten auf, vor der Massenproduktion drei bis fünf Vorserienmuster anzufertigen und bestätigen Sie vor Beginn der Massenproduktion, dass die handwerklichen Details mit dem Muster übereinstimmen, um spätere Nacharbeiten zu vermeiden.​
Falle 3: Versteckte Kosten im Angebot führen später zu zusätzlichen Kosten​
Manche Lieferanten bieten zunächst extrem niedrige Kosten an, um Kunden anzulocken. Nach der Bestellung schlagen sie jedoch immer wieder zusätzliche Kosten auf, beispielsweise „Aufpreis für Klebeband“, „selbsttragende Logistikkosten“ oder „Aufpreis für Designänderungen“. Am Ende liegen die tatsächlichen Kosten 20–30 % über dem ursprünglichen Kostenvoranschlag.​
Tipp zur Fehlervermeidung:Fordern Sie vom Lieferanten ein Pauschalangebot an, das alle Kosten, einschließlich Design-, Material-, Bearbeitungs-, Verpackungs- und Logistikkosten, klar abdeckt. Das Angebot sollte „keine zusätzlichen versteckten Kosten“ enthalten. Im Vertrag sollte festgelegt sein, dass spätere Preiserhöhungen einer schriftlichen Bestätigung beider Parteien bedürfen, um die passive Akzeptanz zusätzlicher Kosten zu vermeiden.
Falle 4: Unklare Lieferzeiten und fehlende Garantie verzögern den Projektfortschritt
Formulierungen wie „Lieferung in ca. 7–10 Tagen“ und „Wir werden die Produktion so schnell wie möglich veranlassen“ sind gängige Verzögerungstaktiken von Lieferanten. Sobald Probleme wie Rohstoffknappheit oder enge Produktionspläne auftreten, verzögert sich die Lieferzeit auf unbestimmte Zeit, was dazu führt, dass die Produkte des Kunden nicht rechtzeitig montiert oder auf den Markt gebracht werden können.​
Tipp zur Fehlervermeidung:Geben Sie im Vertrag den genauen Liefertermin klar an (z. B. „Lieferung an die angegebene Adresse vor dem XX.XX.XXXX“) und vereinbaren Sie eine Entschädigungsklausel für verspätete Lieferungen (z. B. „Für jeden Tag Verspätung wird 1 % des Vertragsbetrags vergütet“). Fordern Sie gleichzeitig vom Lieferanten regelmäßige Updates zum Produktionsfortschritt (z. B. durch tägliches Teilen von Produktionsfotos oder -videos), um sicherzustellen, dass Sie den Produktionsstatus zeitnah verfolgen können.​
Bei der individuellen Gestaltung von Metallnamensschildern ist die Wahl des richtigen Lieferanten wichtiger als ein einfacher Preisvergleich.Hinterlassen Sie jetzt eine Nachricht. Sie erhalten außerdem eine persönliche Beratung durch einen exklusiven Anpassungsberater, der Ihnen dabei hilft, Materialien und Verarbeitung genau aufeinander abzustimmen, ein transparentes Angebot zu erstellen und eine klare Lieferzusage zu geben, sodass Sie ein sorgenfreies Erlebnis mit individuellen Metallnamensschildern haben!

Veröffentlichungszeit: 20. September 2025